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Das Werkheim ( Büttnerstraße ) der Diakonie ( STARK FÜR ANDERE ; )

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Das Werkheim ( Büttnerstraße ) der Diakonie ( STARK FÜR ANDERE ; )   Dies ist eine persönliche Bewertung von Benjamin Wohlgemuth [ Blogger ( www.thejosefblashchakcase.blogspot.com ) & Autor ( www.thelifestrilogybybenjaminwohlgemuth.blogspot.com ) ], ein persönlicher und vor allem aufrichtiger Erfahrungsbericht, welche ( r ) durch Fotos und Videoaufnahmen belegt wird, um die Authentizität zu unterstreichen, dass hier nichts erfunden ist.

Behindertengerecht

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Behindertengerecht   Wie in dem Video gut zu sehen ist, hat der Zugang zum WHS, in welches jeder anfangs kommt, keinen Behindertengerechten Zugang. Dieses Haus ist lediglich über die Hinter- / Vordertreppe, sowie über den Aufzug im OHS Haus zugänglich! Videos: VID_20200823_083200 ( https://drive.google.com/file/d/1V7UImq4EVZC6-4ImOhCSK485I3t6Tei7/view?usp=sharing ), VID_20200823_083331 ( https://drive.google.com/file/d/1tT6C3EmglQX2Lbl68m3fz3uuS-qz9C65/view?usp=sharing )     Wenn nun aber der Fahrstuhl ausfällt, so kommen Menschen mit Rollator, Krücken, Gips… ( welche auch erst nach ihrem Einzug in solche eine Situation geraten können ) wohl möglich nicht mehr eigenständig in ihr / zu ihr ( em ) Zimmer bzw. können anderen nicht mehr ungehindert besuchen, wenn der Fahrstuhl ausfallen / defekt sein sollte. Oder aber, man ist möglicherweise gezwungen in einem voll- gepissten / geschissenen Fahrstuhl zu fahren. Was dauerhaft gehbinderte bzw. eingeschränkte Personen oder Le

Brand- / Lebensgefahr

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Brand- / Lebensgefahr   Das WHS, in welches jeder anfangs unterkommt, hat nur einen Ausweg, bei Brandgefahr besteht meiner persönlichen Meinung nach eine große Wahrscheinlichkeit auf gesundheitliche Schäden durch Rauchvergiftung, sowie eine potenzielle Lebensgefahr Mangels Fluchtweg ( e )...   Meiner persönlichen Meinung nach die potezielle Todesfalle ( WHS ), des Werkheims der kirchlichen Diakonie   ...wie man auf dem Fluchtwegplan gut erkennen kann, gibt es genügend Punkte an denen es nur zu brennen braucht, damit für viele ''Bewohner'' ( Insassen ) nur noch der Weg aus dem Fenster bleibt. Ob die auf dem Flug angebrachten Feuerlöscher vor lauter Rauch überhaupt noch gesehen / gefunden oder überhaupt erreicht werden können und, ob die zum Teil stark unter Drogen / Alkohol stehenden Leute noch in der Lage sind mit diesen umgehen zu können, dass ist eine andere bzw. weitere Frage. Genauso, was körperlich Behinderte bzw. gesundheitlich eingeschränkte Personen

Raucherschutz

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Raucherschutz   Im Werkheim der Diakonie gibt es keinen Raucherschutz, lediglich im Speisesaal besteht ein Rauchverbot. Egal ob in der Cafeteria ( der einzige Ort mit vernünftigen / akzeptablen Internetsignal ), auf den Toiletten, in den Küchen, in den Badezimmern, auf den Fluren, im Treppenhaus…, draußen auf den Bänken…, überall wird geraucht. Und Nichtraucher sind gezwungen passiv mitzurauchen, da es nicht möglich ist den Rauchern bzw. Deren Rauch auszuweichen, außer auf dem eigenen Zimmer, in welches dann durch das Fenster der permanente Zigarettenrauch der Bewohner unter und neben einem zieht!

Zimmer

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Zimmer   Videos: VID_20200823_084337 ( https://drive.google.com/file/d/1TwlhtwnAeB2lo9egjkea6sn6WBGLYNj3/view?usp=sharing ), VID_20200823_130155 ( https://drive.google.com/file/d/1OrF5qJdJUnnkB1LH4gMPRI8IrRltOMyc/view?usp=sharing ) , VID_20201027_131555 ( https://drive.google.com/file/d/1PiIDIe6NWRp-dZ_kJ_hBK1YpVb9A_J1d/view?usp=sharing )       Das Werkheim ( Büttnerstraße ) der Diakonie wurde einst... ; in einer Zeit, in welcher der Staat noch den sozialen Wohnungsbau förderte bzw. betrieb ( bevor dieser diese durch Steuergelder gebauten Wohnungen an Aktiengesellschaften verkaufte und seinen...; nach elitären, zionistischen, freimaurerischen Vorgaben, ...Bevölkerungsaustausch bzw. seine Asyl- / Migranten-Politik...; also den Import williger Billiglohn Sklaven für die Wirtschaft, ...begann zu betreiben ), ...als kurzfristige Notlösung konzipiert. Man ( n ) wurde aus welchen Gründen auch immer Obdachlos, kam hier unter, ging zum Wohnungsamt, und bekam innerhalb wenige

TV

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TV   In vielen Mietwohnungen werden Fernsehanschlüsse gestellt und gehören Kabelanschlussgebühren ( so- ) mit zu den Nebenkosten – das bedeutet, dass man die öffentlich rechtlichen, sowie die privaten Sender sehen kann und, dass das Jobcenter / Sozialamt in Form der Mietnebenkosten somit dafür aufkommt! Hier, im Werkheim der kirchlichen Diakonie, verlangt man von Menschen die alles verloren haben bzw. die nichts haben...; welche man hier ( meines Erachtens nach ) teils bevormundet und entrechtet, sowie entwürdigt und in der Not unter Druck setzt bzw. nötigt... ( persönliche Meinung ), ...für den Empfang der öffentlich privaten Sender 5€ monatlich, und das zusätzlich zu den 80€, welche einen einfach pauschal vom Sozial- / Arbeitslosengeldsatz zum Lebensunterhalt abgezogen werden, für Strom ( wobei die meisten nicht mehr als ein Handy haben und den zur Verfügung gestellten Kühlschrank nutzen ), Internet ( welches zu über 90% zensiert ist und kaum wo genutzt werden darf und ka

Internet

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Internet   Das Werkheim der Diakonie bietet seinen ''Bewohnern'' angeblich auch Internet, für die wohl merklich 80€, welche dieses den Insassen mitunter hierfür ABZIEHT ( berechnet ), anstelle den Leuten nur 50€ zu berechnen...; welche hier ( meiner persönlichen Meinung nach ) in absoluter Armut und noch weit darunter gehalten bzw. erst hier so richtig verarmt werden ), ...auf das sich diese selbst Internet über Handy zulegen können. Dieses Internet ist nur in einigen Zimmern, und auch dort meist nur direkt am und mit offenen Fenster empfangbar, obendrein grottenschlecht a la 56kb Modem – oftmals ( meinem persönlichen Empfinden / meiner persönlichen Erfahrung nach meist oft nicht einmal dazu tauglich sich im Internet auf Wohnungs- oder Arbeitssuche zu begeben, selbst das öffnen und / oder versenden ist manches mal die reinste Qual und kann durchaus mal eine Stunde oder länger dauern ). Videos: VID_20200823_083613 ( https://drive.google.com/file/d/1n